Geschäftspartner wird zum Stifter oder warum die ALLKURA Steuerberatungskanzlei und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestens zur Kindervereinigung Dresden passt

Die ALLKURA begleitet Unternehmen vom Start bis zum Generationenwechsel. Dabei kommt es aufs Verstehen an. Mit welchem Motiv agiert ein Unternehmer, was versteht unser Gegenüber als Erfolg, wie ist ein Unternehmen organisiert oder welche Ressourcen benötigen die Mitarbeiter. Schon hier offenbaren sich die ersten Parallelen zur Kindervereinigung Dresden. Hier geht es ebenso ums Verstehen. Das Verstehen der jungen Generation, was ist möglich und wie können sich Kinder und Jugendliche gut entwickeln.

Die Partnerschaft zwischen der ALLKURA und der Kindervereinigung besteht seit 2006. Unter Führung eines neuen Aufsichtsrats erschien es notwendig, das Geschäftsmodell der Kindervereinigung neu zu bewerten. Von der Basis-Analyse, über die Neuorganisation der Geschäftsabläufe, das Auflösen unrentabler Bereiche bis zur Vitalisierung kostendeckender Projekte war das Wissen der ALLKURA gefragt. Damals hatte die Kindervereinigung mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen, war die Unterstützung der ALLKURA mehr als willkommen und hilfreich. Heute sind die Betriebsprüfer des Finanzamtes von der Arbeitsweise und den Projekten der Kindervereinigung begeistert. Der Enthusiasmus der Macher in der Kindervereinigung und die engagierten Mitarbeiter bei der ALLKURA haben dazu maßgeblich beigetragen. Schnell war nach dem Kennenlernen klar, dass die Geschäftsbeziehung in eine Partnerschaft mündet. „Wenn wir Kindern helfen, helfen wir der ganzen Welt.“ so Hans-Ulrich Thiel, einer der Köpfe der ALLKURA Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung und selbst Vater von fünf Kindern.

Die Unterstützung für die Kindervereinigung versteht sich als Brücke zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und dem eigenen Leben, auch dem Unternehmens-Leben der ALLKURA. So wundert es nicht, dass die ALLKURA seit vielen Jahren auf Geschenke an Mandanten zum Jahresende verzichtet und stattdessen aktiver Stifter der ersten Stunde bei der Kindervereinigung ist. „Hier sehen wir konkret in vielen kleinen Entwicklungen der Kinder, was mit dem Geld passiert.“ sagt Sylvia C. Kaul, der zweite führende Kopf der ALLKURA. Darüber hinaus nutzt die ALLKURA selbst die Kreativangebote der Kindervereinigung, wenn sie beispielsweise ihr Firmenfest in den Kinder- und Jugendzirkus KAOS verlegt. Eine gute Möglichkeit, über die Phantasie der Kinder die Kreativität der eigenen Mitarbeiter anzuregen. Der Austausch der Kollegen untereinander wird unkomplizierter und das tägliche Miteinander geht leicht über die Arbeitswelt hinaus.

Ein Traum der ALLKURA-Stifter ist es, das Zirkuszelt für die KAOS-Zirkus-Kinder wiederzubeleben. Am besonderen Zirkus-Zelt-Flair können dann nicht nur die rund 20 ALLKURA- Kinder, sondern auch andere Unternehmen partizipieren. Vorerst sammeln die ALLKURA-Stifter gemeinsam mit anderen Unternehmen für die neue Küchenausstattung im Kinderhaus krea(k)tiv.